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ABGESAGT – 28. November: Charles Lewinsky liest aus seinem neuen Roman «Täuschend echt»
Die Lesung ist aus gesundheitlichen Gründen leider abgesagt.
Ein Mann wird von seiner Freundin verlassen. Dann verliert er auch noch seinen Job als Werbetexter. Und stellt fest, dass seine Freundin ihn um Geld betrogen hat. Die ganze Welt scheint gegen ihn zu sein.
Mitten in dieser Krise entdeckt der Mann die Welt der Künstlichen Intelligenz. Sie fasziniert ihn, und er nutzt KI, um ein Buch zu schreiben. Dieses findet Beachtung, weil es angeblich die «Geschichte eines wahren Schicksals» erzählt. Der Mann wird als Autor gefeiert, das Blatt scheint sich zu wenden. Doch seine Ex-Freundin weiss, dass das alles nicht stimmt. Und sie hat ihn schon einmal scheitern lassen …
In Charles Lewinskys neuem Buch spielt Künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle. Mit Humor, Ironie und Spannung zeigt «Täuschend echt», was KI kann – und was nicht.
Charles Lewinsky, 1946 in Zürich geboren, hat Germanistik und Theaterwissenschaft studiert. Er war Dramaturg und Regisseur an diversen Bühnen, seit 1980 ist er freier Autor. Er hat Theaterstücke, Drehbücher, TV-Serien, Liedtexte, Musicals und Bücher geschrieben. International bekannt wurde er mit seinem Roman “Melnitz”. Er gewann zahlreiche Preise. “Der Halbbart” war nominiert für den Schweizer und den Deutschen Buchpreis. Charles Lewinsky lebt im Sommer in Vereux, Frankreich, und im Winter in Zürich.
Donnerstag, 28. November, 19:30 Uhr, Stadtmuseum Aarau
Eintritt: 20 Franken; Mitglieder, Schüler/innen, Lernende 15 Franken
Vorverkauf und Reservation: Buchhandlung Kronengasse, Aarau: 062 824 18 44, info@kronengasse.ch
Eine Veranstaltung von die literarische
Foto: Maurice Haas